Nach einem imposanten Beginn mit der „Nordic Fanfare“ wurde das Publikum im ersten Teil von unseren zwei Solisten – Kerstin Wittibschlager auf der Querflöte und Johannes Mayr auf der Trompete – mit den anspruchsvollen Stücken „Breeze in the Forest“ und „Konzert-Etüde“ verzaubert.
Anschließend wurde mit der Popballade „Hard to say I’m sorry“ das Genre gewechselt. Abgerundet wurde der abwechslungsreiche Part durch die Polka „Vaterfreuden“, welche wir auch im Rahmen der Bezirks-CD im Dezember aufnehmen werden.
Spannend wurde es am Ende der Pause, als ein Besucher plötzlich tot umgefallen ist.
Die sofort anwesende Frau Chefinspektorin hat sich darum angenommen, mit ihrem Kollegen den Mordfall aufzuklären.
Dass diese Aktion keine „Mission Impossible“ war, wurde durch das erfolgreiche Finden von zwei verdächtigen Konzertbesucherinnen bewiesen.
„Derrick“ wäre stolz auf das Ermittlerteam, nachdem es sich auf der Burgruine Windegg den zahlreichen Geistern widersetzt hat – der MV hat dieses Vorhaben mit „Ghostbusters“ tatkräftig unterstützt.
Am Ende konnte die Mörderin geschnappt werden und der Musikverein mit dem Stück „Bond … James Bond“ die Akte abschließen. Ein Journalist von „Mühlviertel heute“ hat das Ermittlerteam, unsere Kapellmeisterin Janine Huber und unseren Obmann Johannes Schönböck zu den tragischen Ereignissen befragt, bevor dem Publikum „Guten Abend, gute Nacht“ gewunschen wurde.
Der Musikverein bedankt sich herzlich bei den BesucherInnen und HelferInnen.
Ein besonderer Dank gilt auch unserer Moderatorin Juliana Schatz und Melanie Glinsner, die die Sketche geschrieben und mit KollegInnen der Aiserbühne vorgeführt hat.
Danke auch an Janine und Hannes, die voller Engagement diesen Abend mit den MusikerInnen möglich gemacht haben.
Zurück